This is still in german, I will translate it into english later.
Vorwort:
Die Anleitung ist doch komplexer geworden als ich dachte, wem das zuviel zu lesen erscheint, einfach erstmal nur die Bilder anschauen und wenn etwas unklar ist lesen, ich bin eher ein Perfektionist und erkläre alles im Detail wie auch meine Gedanken dahinter.
Als Vorwort erkläre ich kurz wie ich auf die Idee für dieses Rezept kam. Mir hatten öfters Leute sogenannte Energiebällchen aus dem Bioladen oder vom Biobäcker mitgebracht, manchmal auch rohkost Energieriegel die aber ähnlich zusammengesetzt waren, diese schmeckten zwar in der Regel sehr gut, der Nachteil war aber, diese erwiesen sich als sehr teuer nachdem ich recherchiert habe und da dachte ich mir, wenn man sie selbst herstellt könnte man sie sehr viel günstiger haben. Der Hauptgrund warum ich Energiebällchen haben wollte ist, da sie wie ich finde das ideale Reiseproviant darstellen, wenn man unterwegs ist oder Sport macht. Denn sie sind energiehaltig, klein vom Packmaß, schmecken gut, gesund, relativ lange haltbar und handlich.
Theorie:
Ich habe mir die Zutatenliste angesehen bzw im Internet recherchiert nach Rezepten wie man Energiebällchen oder Riegel selbst herstellt und die Rezepte waren teils sehr kompliziert. Da ich nicht so ein Fan von festen Rezepten bin schaue ich mir eher die Grundprinzipien an und improvisiere dann. Die ganze Theorie mag zwar anfangs mehr Arbeit verursachen zu lesen und zu verinnerlichen aber man spaart sich Zeit auf lange Sicht, da man nichtmehr so auf feste Rezepte angewiesen ist.
Also woraus bestehen Energiebällchen oder Riegel nun? Energiebällchen bestehen in der Regel aus Trockenfrüchten die zerkleinert und zu einer mehr oder weniger festen Masse verarbeitet wurden und aus Nüssen oder Samen, die auch mehr oder weniger zerkleinert wurden. Ganz grob ist das Mischverhältnis halb Trockenfrüchte halb Nüsse oder Samen, dann noch ein bischen etwas was Geschmack gibt, zb Kakao. Die Anleitung bezieht sich in erster Linie auf Energiebällchen aber man kann auch Riegel machen, jedoch sollte man dann das Rezept am besten etwas modifizieren, so dass die Masse fester wird, da sonst die Riegel eher dazu tendieren durchzubrechen. Zusätzlich habe ich beobachtet, Riegel bestehen zum größeren Teil aus Früchten, während Energiebällchen mehr Nüsse haben bzw ausgeglichener sind zb halb halb.
Praxis:
Benötigte Basiszutaten:
-Trockenfrüchte: Diese Stellen die erste Hälfte der Basiszutaten dar, am besten größere Mengen, damit man gleich größere Mengen Energiebällchen herstellen kann, sonst lohnt sich der ganze Aufwand kaum. Datteln sind zb ideal, da sie günstig sind, gut schmecken, gesund sind und eine gute Konsistenz haben, daher empfehle ich für den Anfang Datteln.
-Nüsse/Samen/Getreide: Die zweite Hälfte der Basiszutaten, am besten auch größere Mengen und am besten Gemahlen, schmecken dann besser, ergeben bessere Konsistenz und sind auch leichter verdaulich, bei Samen und Getreiden darauf achten, dass sie auch roh bekömmlich sind, da die Energiebällchen nicht gebacken werden. Haferflocken sind zb ideal. Nüsse sind am teuersten, schmecken am besten, Samen schmecken auch noch gut, weil sie ähnlich wie Nüsse zusammengesetzt sind, sind mittelmäßig teuer in der Regel und Getreide ist am billigsten aber schmeckt nicht so gut, was aber nicht so wild ist, weil man es als Geschmacksträger nehmen kann für andere Zutaten.
Allein mit den Basiszutaten kann man schon Energiebällchen herstellen die aktzeptabel schmecken.
Auf Bild eins habe ich ein paar Basiszutaten zusammengestellt, die ich gerade zu Hause hatte:
Links Datteln, oben Haferflocken, unten Sonnenblumenkerne und rechts Kokosflocken.
1.
Sekundärzutaten:
Damit das ganze noch besser schmeckt und eine bessere Konsistenz bekommt kann man noch Sekundärzutaten hinzufügen.
Für dieses Rezept nehme ich reinen Kakao, Honig und Butter.
Später füge ich noch ein wenig Salz hinzu und ein paar Flohsamenschalen.
2.
Benötigte Geräte:
Für dieses Rezept ist es wichtig zumindest einen Mixer zu besitzen, da wir die Datteln zerkleinern müssen zu einer Paste oder Creme.
Ein ganz normaler Mixer wie ich ihn benutze reicht aus, natürlich wird ein überteuerter Hochleistungsmixer warscheinlich viel besser funktionieren.
Ein Pürierstab tut es vielleicht notfalls auch aber ich kann mir vorstellen, dass darin viel hängenbleibt.
Ansonsten alles andere was es an Küchenmaschinen noch geben mag die Nahrung zerkleinern können werden warscheinlich auch ausreichen.
Als Geheimtipp bin ich bei meiner Recherche im Internet auf den Tipp gestoßen einen Fleischwolf zu benutzen, damit kann man nämlich die Trockenfrüchte zu einer Masse verarbeiten ohne Flüssigkeit hinzuzufügen, was wir gleich noch sehen werden aber da ich keinen Fleischwolf habe kann ich dazu keinen Erfahrungsbericht geben.
Ein Mixer ist also ziemlich essentiell, wer wirklich keinen hat, kann versuchen die Trockenfrüchte kleinzuschneiden und in Wasser einzuweichen aber ich habe da wenig Hoffnungen, dass es so gut gelingt.
Als zweites Gerät benutze ich eine Kaffeemühle, falls sich jemand wundert wozu man eine Kaffeemühle braucht, natürlich nicht um Kaffee zu mahlen, sondern ich mahle damit Gewürze, Getreide, Samen.
Eine Mühle ist nicht ganz so essentiell wir ein Mixer, da man die Nüsse oder Haferflocken auch so mit beimischen kann aber zb Haferflocken zu Hafermehl zu verarbeiten erleichtert den ganzen Prozess sehr. Zusätzlich kann man alles mögliche innerhalb von Sekunden zu Mehl verarbeiten, so eine Kaffeemühle hat natürlich nicht so viel Kapazität, daher muss man mehrere Ladungen machen.
So eine elektrische Kaffeemühle gibt es im Supermarkt, für um die 15 Euro.
3.
Wenn man alle Zutaten und Geräte hat kann man endlich anfangen.
Die Trockenfrüchte, hier die Datteln in den Mixer geben und etwas Wasser dazu geben, wichtig ist hier mit ganz wenig Wasser anzufangen und dann nachgießen, wenn es nicht gut mixt.
Wir werden eine Creme benötigen mit möglichst wenig Flüssigkeit, denn je mehr Flüssigkeit wir in der Fruchtmasse haben, desto mehr Füllmaterial müssen wir später hinzufügen.
Mit nem Billigmixer kann man die Trockenfrüchte gerade so fest machen, dass man am ende ungefähr zur Hälfte Früchte und zur Hälfte Füllmaterial hat.
4.
Mixer einschalten.
5.
Immer langsam Wasser nachgießen und nachstopfen bis alles gemixt ist. Wie fein man die Masse haben will ist jedem selbst überlassen, hier lasse ich ein paar kleine Stückchen übrig.
6.
Wenn man fertig ist, das ganze in eine Schüssel ausleeren.
7.
"Lecker"
Das hier ist die Basismasse, von diesem Punkt an kann man die Basismasse auch auf mehrere Schüsseln aufteilen und verschiedene Rezepte probieren.
8.
Butter auf niedriger Hitze schmelzen, geschmolzen vermischt sich die Butter besser.
Wer Rohkostfanatiker ist kann die Butter auch kalt lassen oder bzw gleich mit in den Mixer hauen.
Der Grund warum ich die Butter schmelze und später hinzufüge ist, weil die Butter die ganze Masse später festigen soll, da Butter bei Raumtemperatur fest ist.
Wer es Vegan halten will, kann Kokosöl nehmen, hat einen ähnlichen Effekt.
Aber alles in allem ist Fett optional, man muss es also nicht hinzufügen aber Fett ist ein Geschmacksträger und kann den Geschmack enorm verbessern, ausserdem kann man auch die Energiedichte enorm steigern.
Wer wissen will wieviel Butter er nehmen soll, es ist egal, ich habe hier eine halbe Butter also 125g genommen, klingt für manche viel aber später sieht man, dass es im Verhältnis nicht so viel ist.
Idealerweise macht man während die Butter schmilzt den Mixer sauber, falls man es nicht schon gemacht hat, bevor alles antrocknet. Wenn man die Reste im Mixer nicht verschwenden will, kann man Wasser reinfüllen, einschalten und dann als Smoothie trinken.
9.
Während die Butter schmilzt mische ich schonmal ca einen halben Teelöffel Salz hinzu, ein kleiner Trick um den Geschmack weiter zu verbessern, bei Süßspeisen ist aber wichtig wenig Salz zu nehmen, damit der Geschmsack nicht dominant wird, ist aber auch optional.
10.
Flüssige Butter beimischen.
11.
Ein paar Esslöffel Honig beimischen oder was man sonst nehmen will zum süßen. Dieser Schritt ist auch optional, da die Trockenfrüchte an sich schon süß sind aber da ich später noch einiges an Kakao und anderen Füllmaterialien hinzufüge ist es ganz gut etwas Süße extra zu haben.
Man kann auch die Version von Bild 12 als Basismasse verwenden, mache ich in der Regel, da ich immer etwas Butter oder Honig hinzufüge aber die restlichen Zutaten oft variiere.
12.
Nun den Kakao hinzufügen, soviel man mag, je nach Geschmack. Natürlich auch optional.
13.
Das ganze gut verrühren.
14.
Jetzt fängt man an Füllmaterial hinzuzufügen, hier nehme ich Sonnenblumenkerne als Nussersatz, welche ich vorher kleinmahle in der Kaffeemühle.
15.
Jetzt füge ich die Flohsamenschalen hinzu. Der Grund hierfür ist, dass Flohsamenschalen sehr viel Wasser aufnehmen (das 50 fache ihres Eigensgewichts) und gleichzeitig eine Art Gel bilden, was die ganze Masse fester macht, daher relativ spaarsam verwenden.
Ist natürlich auch optional aber ich hatte die noch herumliegen, ich hatte sie irgendwann mal aus Nahrungsergänzungsmittel gekauft und dann nichtmehr verwendet. Alternativ kann man auch zb Chia Samen nehmen, diese haben eine ähnliche Wirkung und habe ich auch schonmal als Zutat bei kommerziellen Energiebällchen gesehen, sollen nebenbei auch sehr gesund sein.
Man kann auch mit alternativen Bindemitteln experimentieren, falls einem der Teig nicht fest genug ist oder man an Füllmaterial spaaren will.
16.
Naja vom Prinzip her fügt man jetzt solange Füllmaterial hinzu, bis der Teig fest genug wird, jetzt nehme ich Haferflocken welche ich zu Hafermehl mahle.
17.
Und ein paar Kokosraspeln.
Was man weiter hinzufügt ist jedem selbst überlassen, ich habe auch schon Energiebällchen nur mit Hafermehl oder nur mit Sonnenblumenkernen gemacht schmecken auch gut.
18.
Mehr Material zum strecken (ich nehme hier Hafermehl) bis das ganze fest genug ist, "fest genug" bedeutet, dass es formbar ist und nicht zerläuft, die Masse wird nachher noch fester je länger sie steht, siehe nächsten Punkt.
19.
Wenn es immernoch zu weich ist und man nichtmehr allzuviel Füllstoff wie zb Hafermehl beimischen will, kann man die ganze Masse auch für ne Weile in den Kühlschrank stellen, dann kann der Teig noch ein wenig ziehen und abkühlen, dann wird er fester.
Im allgemeinen habe ich beobachtet je länger der Teig steht, desto fester wird er, da die Bestandteile Feuchtigkeit absorbieren, wodurch das ganze dann gut zusammenklebt.
Glücklich ist hier natürlich derjenige mit einer guten Küchenmaschine, die die Trockenfrüchte mit sehr wenig oder gar keiner Flüssigkeit verarbeiten kann, so braucht man weniger Füllmaterial oder kann später Flüssigkeit hinzufügen soviel er braucht oder auch den Fruchtanteil im Endprodukt deutlich erhöhen.
20.
Jetzt geht es ans Bällchen formen, dazu zb Kokosraspeln auf einen Teller geben, mit den Händen den Teig zu Bällchen formen und in den Kokosraspeln rollen.
Die Kokosraspeln haben hauptsächlich den Zweck, dass die Bällchen später nicht kleben, ausserdem sehen sie schöner aus. Man muss keine Kokosraspeln nehmen, man kann zb auch Hafermehl nehmen oder gemahlene Nüsse/Samen, wer mag kann sie auch ganz lassen.
21.
So sieht das dann aus, wenn man Bällchen rollt. Ich mach sie immer ungefähr so groß wie eine Handvoll Teig. Die Energiebällchen aus dem Laden oder vom Bäcker sind in der Regel ein ganzes Stück kleiner aber ich find eine Handvoll ist die ideale Größe, so hat man nicht so viel Arbeit die ganzen Bällchen zu formen, denn die Bällchen formen ist ein erheblicher Teils des Arbeitsaufwandes der ganzen Herstellung aber gleichzeitig sind sie nicht zu groß, dass es mehr als eine Portion ist. Nach ein oder zwei Bällchen ist man schon gut gesättigt. Ich mach jetzt keine Fotos mehr bis alles verarbeitet ist, da das ständig Händewaschen für Fotos sonst nervt.
22.
Fertig.
Ich verpacke die meisten Energiebällchen gleich zum Mitnehmen.
23.
Nochmal in Nahaufnahme. Danach am besten im Kühlschrank lagern. Wielange sie haltbar sind habe ich keine Ahnung, sie haben schon eine Woche im Kühlschrank überlebt und viel länger halten sie bei mir sowieso nicht, da ich meistens eine Ladung pro Woche mache.
24.
PS:
Mit etwas Glück gelingen die Energiebällchen beim ersten mal und sie schmecken auch besser als die aus dem Laden oder vom Bäcker, auch besser als die gebackenen und/oder mit Zucker und das obwohl sie roh und "ohne" Zucker sind und wenn man will auch vegan.
Wer sich wundert, dass ich keine Maßangaben mache, naja das ist schwierig, denn ich mache alles nach Gefühl oder Augenmaß, man mischt halt solange hinzu, bis die Konsistenz passt, man kann ja auch zwischendurch probieren und dann entscheiden was noch rein muss.
Jedoch sollte man bedenken, dass sie eventuell nur relativ gesund sind, da durch die Trockenfrüchte und evtl Honig doch viel Zucker drin ist, ist also eher eine Süßigkeit aber das ist ja auch der Sinn der Energiebällchen. Meiner Erfahrung nach machen sie aber nicht unbedingt süchtig, obwohl sie sehr gut schmecken, denn man fühlt sich schnell gesättigt, sind ja alles nährstoffhaltige natürliche Zutaten.
Noch etwas zur Theorie wie man es schafft den Geschmack zu verbessern. Die Formel ist die Mischung von Fett und Zucker. Man kann zb Datteln mit Butter mal probieren und wird sich wundern wie gut das schmeckt, auch Datteln mit Nüssen oder Marzipan kann man kaufen, schmeckt auch sehr gut. Fett ist nämlich Geschmacksträger. Marzipan ist natürlich voller Industriezucker aber wenn man zb nur die Grundmasse mit den Datteln und eventuell Butter und Honig mit Nüssen mischt, dann schmeckt das ähnlich wie Marzipan, ich habe auch mal Energiebällchen nur mit Sonnenblumenkernen gemacht, welche dann fast wie Marzipan schmeckten aber viel billiger in der Herstellung waren, da Sonnenblumenkerne weitaus günstiger als Nüsse sind.
Also rein theoretisch je mehr Fett und Zucker man nutzt, desto "besser" schmeckt das Endprodukt, ist natürlich Geschmackssache, der eine mag es süßer, der andere eher neutral. So wie ich es hier gemacht habe, ist es nicht zu süß also man schmeckt die Butter oder Honig nicht unbedingt raus, trozdem schmeckt es besser als nur die Basiszutaten und ist ein guter Kompromiss.
Ein kleiner extra Trick ist das hinzufügen von Salz, was auch den Geschmack verbessert aber bei Süßspeisen nur kleine Mengen verwenden, weil wenn man das Salz rausschmeckt, dann schmeckt es nichtmehr. Anleitungen zb beim Pudding oder Milchreis kochen sagen ja auch, man soll einen Teelöffel Salz auf 1 Liter hinzugeben.
Es gibt aber noch mehr Tricks den Geschmack zu verbessern, zb könnte man die Nüsse, Samen, Getreide vor dem verarbeiten rösten, das kann man machen indem man sie zb einfach in eine Pfanne gibt und erhitzt. Rösten intensiviert das Aroma nochmal. Habe ich jetzt nicht gemacht, weil mir das zuviel Aufwand war aber das beste an Geschmack rausholen will, kann das natürlich auch probieren.
Nüsse schmecken wie anfangs schon erwähnt am besten, sind aber am teuersten, daher nutze ich sie nicht oder selten. Schaut euch einfach die Preise an, Nüsse vs Sonnenblumenkerne vs Haferflocken.
Noch ein paar Tipps zum einkaufen der Zutaten, bei manchen Zutaten kann man viel Geld spaaren, wenn man größere Mengen kauft im Großhandel oder als Bäckereibedarf oder übers Internet andere Zutaten wiederum sind im Supermarkt schon fast so billig wie es geht, zb Haferflocken. Wenn man öfters Energiebällchen herstellt wird man sowieso größere Mengen verbrauchen, es ergibt daher nicht so viel Sinn nur die kleinen Packungen aus dem Supermarkt zu kaufen.
So ist doch komplexer geworden als ich dachte aber wie anfangs schon gesagt, wenn man einmal die Theorie verstanden hat, kann man sich in Zukunft viel Rezepte lesen spaaren sondern einfach ausprobieren.
Ich kann ja nachträglich noch die Kurzversion erklären.
Trockenfrüchte kleinmachen im Mixer, dann mit gemahlenen Nüssen,Samen oder Haferflocken mischen bis die Masse fest genug ist um Bällchen zu formen, je nach Geschmack kann man noch Butter und/oder Honig und/oder Kakao beimischen.
Kann man nach dieser Anleitung so machen, habe ich beim ersten Mal auch aber war wie gesagt ich musste viel herumprobieren und die Küche dreckig machen bis es funktioniert hatte und die Konsistenz/Geschmack passte.
So viel Spass mit den Energiebällchen.